Als Installateur möchten Sie Module verbauen, die langlebig sind und optimale Leistung bringen. Minderwertige Solarmodule können bereits nach wenigen Jahren Probleme verursachen – was zu zusätzlichen Serviceeinsätzen, unzufriedenen Kunden und Zeitverlust führt. Doch woran erkennt man hochwertige Solarmodule noch vor der Installation?

In diesem Blog geben wir Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Prüfkriterien für Solarmodule, damit Sie stets eine fundierte Entscheidung treffen und Ihren Kunden das Beste bieten können.

Qualitätskontrolle: Der Schlüssel zu langlebigen und effizienten Solarmodulen

Die Qualität von Solarmodulen spielt eine entscheidende Rolle für den Erfolg einer Installation. Installateure wünschen sich Module, die nicht nur sofort gute Leistungen bringen, sondern auch langfristig ihren Ertrag sichern. Durch die Wahl hochwertiger Solarmodule bieten Sie Ihren Kunden die Gewissheit einer zuverlässigen Energiegewinnung und einer Anlage, die über viele Jahre hinweg störungsfrei funktioniert.

Zuverlässige Hersteller geben nicht nur lange Garantien, sondern liefern auch Solarmodule, die diesen Erwartungen gerecht werden. Eine sorgfältige Auswahl der Module – basierend auf nachgewiesener Leistung, klaren Garantiebedingungen und vertrauenswürdigen Lieferanten – ermöglicht es Installateuren, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: erfolgreiche Installationen und zufriedene Kunden.

Eine falsche Entscheidung zeigt sich oft erst nach der Installation, etwa durch schnelle Degradation oder technische Defekte. Deshalb ist es entscheidend, im Vorfeld zu prüfen, ob die Solarmodule den relevanten Normen entsprechen. Achten Sie darauf, dass ein Modul auf Mikrorisse getestet wurde, eine gleichmäßige Zellfärbung aufweist sowie über einen robusten Rahmen und eine widerstandsfähige Beschichtung verfügt. So beugen Sie Problemen vor und sparen langfristig Servicekosten.